Besigheim – (ashr) Zum ersten Heimspiel in der neuen Saison empfingen die A-Jugendlichen des EK Besigheim die zweite Mannschaft des HC Oppenweiler/Backnang. Die EKB Jungs präsentierten sich den anwesenden Zuschauern in einer guten Verfassung und gewannen ihr erstes Spiel in der Bezirksliga verdient mit 24:16 Toren.
Der Start in das Spiel gehörte eindeutig den Gästen, die schnell durch gut herausgespielte Angriffe mit 3:1Toren vorne lagen. Der EKB kämpfte, fing sich und konnte - nach einer Auszeit durch EKB Coach Bernhard Herbst und Umstellung auf eine 5:1-Abwehr – nach zwanzig Minuten erstmals mit 6:5 Toren in Führung gehen. Die EKB Abwehr stand nun sehr sicher und die HCOB Angreifer liefen sich ein ums andere Mal in der sehr guten Abwehr fest und kamen kaum zu Torchancen. Alles was sonst noch durchkam war eine Beute des sehr gut haltenden Michael Benz, der zudem noch zwei 7-Meter Würfe abwehren konnte. So ließ der EKB nur noch ein Tor bis zur Halbzeit zu – eine Klasseleistung. Durch die Ballgewinne in der Abwehr konnten dann einige Konter erfolgreich abgeschlossen werden, so dass es mit einer 12:6 Tore Führung in die Kabine ging.
Die zahlreichen Zuschauer sahen nach der Pause souverän aufspielende EKB Jungs, die durch abgefangene Angriffe das Ergebnis nach vierzig Minuten auf 21:8 Tore schraubten. Aufgrund dieser klaren Führung wechselte Bernhard Herbst auf allen Positionen durch, so dass alle Spieler ihre Spielzeiten erhielten. Die HCOB Jungs ließen sich nicht hängen und kämpften weiter um jedes Tor. Dies wurde mit einem 6:0 Tore Lauf zwischen der 41. und 51. Spielminute zum zwischenzeitlichen 21:14 belohnt. Der einzige Wermutstropfen beim EKB an diesen Tag war die unzulängliche 7-Meter Ausbeute. So wurden vier von fünf 7-Meter leichtfertig vergeben.
Es spielten: Micheal Benz und Marco Rohde im Tor sowie Marc Egger (2/ 1 per Siebenmeter), Timon Engelmann, Sebastian Reuchlin (1), Nico Rohde (1), Jonas Biba (1), Torben Messerschmid (3), David Pfitzenmaier, Patrick Roth (3), Felix Schneider (3), Niklas Weigel (8), Jan Zeyhle (2) und Alexander Ritz im Feld